Kann man das Gas aus einer Mülldeponie zur Stromerzeugung nutzen und die überschüssige Wärme dann zum Beheizen von Gewächshäusern verwenden? Das ist das geniale Denken, das Getlini Eko ausmacht. Und deshalb betreiben sie auch eines der modernsten Gewächshäuser im Baltikum. Beim Recycling von Abfällen in der Mülldeponie entsteht Biogas. Das Biogas wird verbrannt, um Strom zu erzeugen. Diese Wärme wird verwendet, um die Gewächshäuser warm zu halten. Insgesamt mehr als ein Hektar Tomaten , Gurken und Topfblumen. Das ist eine intelligente Optimierung der Ressourcen. Die Gewächshäuser sind gigantisch!!! Einfach genial !!!!!
Seit Ende Mai ist die Alexander von Humboldt Schule Teil des Landesprogramms NRW „Schule der Zukunft“ (SdZ) . Das Landesprogramm „Schule der Zukunft“ (SdZ) ist eine gemeinsame Initiative der für Schule und Umwelt zuständigen Ministerien in NRW. Es begleitet Schulen dabei, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) für die eigene Unterrichts- und Schulentwicklung zu entdecken und zu nutzen. BNE versetzt jeden Einzelnen in die Lage, die Auswirkungen seines Handelns auf die Welt zu verstehen und ist fester Bestandteil der Agenda 2030, einem globalen Referenzrahmen der Vereinten Nationen. Den Kern der Agenda 2030 bilden 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die „Sustainable Development Goals“ (SdGs). In einem zweijährigen Rhythmus erhalten die Schulen die Möglichkeit, sich für ihre BNE-Bildungsaktivitäten auszeichnen zu lassen. An der AvH bestehen schon viele kleine und große Aktivitäten, die die Ziele der Nachhaltigkeit verfolgen. Die Klimawoche und das Projekt „Unplastic“, die A